Wählt auch ihr am 23. Februar eine demokratische Partei
Deine Stimme zählt!
Die freiheitlich demokratische Grundordnung und das friedliche Zusammenleben in Deutschland werden durch rechtsextreme Organisationen und Parteien herausgefordert und bedroht. Der Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) und die Arbeiter-Samariter-Jugend treten dieser Entwicklungen energisch entgegen, denn sie untergräbt die Demokratie, das friedliche Zusammenleben und die verfassungsmäßige Ordnung in unserem Land.
ASB und ASJ fühlen sich der Tradition humanistischer Ideale wie Mitmenschlichkeit und der Anerkennung gleicher Würde und Rechte aller Menschen bei ihrer gleichzeitigen Verschiedenheit verpflichtet. Als Verband wenden wir uns gegen jede Form von Extremismus und Menschenfeindlichkeit. Uns gilt die Vielfalt menschlichen Lebens als Wert an sich. ASB und ASJ sehen ihre Aufgabe in einer gelebten sozialen Verantwortung für die Mitmenschen und das Gemeinwesen, die in seinen vielfältigen Hilfsleistungen zum Ausdruck kommt.
Auch aufgrund der Geschichte des ASB ist es uns als Verband ein grundsätzliches Anliegen, insbesondere gegen rechtspopulistische und rechtsextreme Positionen Flagge zu zeigen. Der ASB wurde im Jahr 1933 von den Nationalsozialisten zerschlagen und konnte sich erst wieder nach dem Zweiten Weltkrieg neu konstituieren.
Mit seiner Richtlinie zum Umgang mit menschenfeindlichen und rechtsextremen Positionen und Parteien hat der ASB Deutschland klar Stellung bezogen gegen Rechtsextremismus und Rechtspopulismus. Damit positioniert sich der Verband entschieden gegen das Erstarken demokratiefeindlicher Tendenzen und regelt den innerverbandlichen Umgang damit. In der Richtlinie wird unter anderem klargestellt, dass eine aktive haupt- und ehrenamtliche Betätigung im ASB unvereinbar ist mit menschenfeindlichen und rechtsextremen Positionen und Parteien.
Bundestagswahl am 23. Februar 2025: Deine Stimme zählt!
Stimmen von Samariter:innen
Mit einer umfangreichen Social-Media-Aktion begleiten wir die Bundestagswahl 2025. Wenn auch du ein Statement für Vielfalt, Demokratie und Respekt setzen willst und bei der Aktion mitmachen willst, schreib an asj(at)asb-nrw.de
ASB-Verbandsrichtlinie
Der Bundesausschuss des ASB Deutschland hat 2024 eine Richtlinie zum Umgang mit menschenfeindlichen und rechtsextremen Positionen und Parteien verabschiedet. Damit positioniert sich der Verband entschieden gegen das Erstarken demokratiefeindlicher Tendenzen und regelt den innerverbandlichen Umgang damit. Festgeschrieben wurden die Unvereinbarkeit eines ASB-Mandats und Mitgliedschaft in gesichert rechtsextremen Organisationen, die Unvereinbarkeit von Ehrenamt und Mitarbeit im ASB und rechtsextremistischer Agitation sowie die Unvereinbarkeit der direkten oder indirekten Zusammenarbeit mit rechtsextremen Organisationen und Parteien.
ganze Richtlinie lesen (PDF)

ASB ist Unterzeichner der Charta der Vielfalt
Der ASB Deutschland e.V. und weitere ASB-Verbände auf Landes- und Regionalebene haben die Initiative „Charta der Vielfalt“ unterzeichnet. Die Umsetzung der Charta hat zum Ziel, ein Arbeitsumfeld zu schaffen, das frei von Vorurteilen ist. Alle Mitarbeiter*innen sollen Wertschätzung erfahren – unabhängig von Alter, ethnischer Herkunft und Nationalität, Geschlecht und geschlechtlicher Identität, körperlichen und geistigen Fähigkeiten, Religion und Weltanschauung, sexueller Orientierung und sozialer Herkunft.
Ansprechpartner:innen

Julienne BankLandesjugendreferentin
Landesgeschäftsstelle
Kaiser-Wilhelm-Ring 50
50672 Köln
022194970724
0160 91730626
bank(at)asb-nrw.de

Patricia SanchezLandesjugendreferentin und Projektreferentin rassismuskritische Jugendverbandsarbeit
Landesgeschäftsstelle
Kaiser-Wilhelm-Ring 50
50672 Köln
0221 949707-25
0160 5029882
sanchez(at)asb-nrw.de

Charlotta QuiddeLandesjugendreferentin
Landesgeschäftsstelle
Kaiser-Wilhelm-Ring 50
50672 Köln
0221 949707-22
0151 52351263
quidde(at)asb-nrw.de